Die Halsstraffung ist eine chirurgische Methode, die die Beseitigung ästhetischer Probleme im Halsbereich ermöglicht. Die ästhetischen Probleme der Halsregion haben anatomische und strukturelle Gründe, und eine chirurgische Korrektur der deformierten Anatomie ist für ihre Korrektur unerlässlich. Bei der Untersuchung dieser Anatomie sollte bedacht werden, dass sich die Halshaut aufgrund ihrer dünnen Struktur leicht verformt und ein Durchhängen verursacht. Darüber hinaus führt die Verformung des Platisma-Muskels, die im Nacken beginnt und sich als SMAS im Gesicht fortsetzt, zu negativen ästhetischen Ergebnissen im Nacken. Zudem wirkt sich eine Schmierung im Halsbereich negativ auf die Anatomie des Halses aus.
Vorbereitung der Halsstraffungsoperation und postoperativer Genesungsprozess
Vor der Halsstraffung werden Ihre detaillierte Krankengeschichte, Ihr Rauchen und Ihr Drogenkonsum ausführlich ausgewertet. Es ist wissenschaftlich anerkannt, dass Komplikationen bei Patienten, die rauchen, zunehmen.
Halsstraffungsoperationen sind Operationen, die unter Vollnarkose durchgeführt werden, einen 1-tägigen Krankenhausaufenthalt erfordern und dann ein Korsett tragen. Schwellungen und Blutergüsse nach dem chirurgischen Eingriff sind eine erwartete Situation und nehmen von Tag zu Tag ab. Nach 7-10 Ruhetagen kehrt das soziale Leben zurück.